medizinische Schriften

Hier finden Sie verschiedene medizinische Schriften oder Links zu interessanten Themen.
Die Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Die Verantwortung für Inhalte liegt bei dem/den Autoren.

 

Zahnmedizin - Bericht in der ZM

Leberabszess nach PZR

Bericht über eine Komplikation nach einer professionellen Zahnreinigung, als Appell an Zahnärzte auch auf Teleangiektasien zu achten
Herausgeber/Autor: Zahnärtzliche Mitteilungen, Deutscher Ärzteverlag zm 108, Nr. 12, 16.6.2018, (3)
Sprache : deutsch
Autoren: verschiedene
Hinweis: der Artikel darf von Gruppen und Organisationen unter Angabe der Quelle  weiterverwendet - auch übersetzt - werden.

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Hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie - mehr als nur Nasenbluten!

Das Leben mit Morbus Osler bedeutet für die Betroffenen oft sehr viele Einschränkungen. Bereits morgens beim wach werden kann das erste Nasenbluten auftreten. Das ist kein guter Start in den Tag und bringt ungute Gefühle und Gedanken mit sich.

ABER: Morbus Osler ist mehr als nur Nasenbluten!
Die kausalen Gefäßanomalien können auch in anderen Körper?bereichen vorkommen und für die HNO-ärztliche Behandlung ebenso wie für die Lebensqualität der Betroffenen erhebliche Konsequenzen haben.
Was Morbus Olser mit sich bringen kann können Sie hier nachlesen:
 

Artikel im Deutschen Ärzteblatt zu Morbus Osler:

Hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie - Morbus Osler

Morbus Osler ist eine systemische Erkrankung, die interdisziplinär behandelt werden muss. Sie zählt zu den Seltenen Erkrankungen, ist aber unter den Seltenen Erkrankungen eine relativ häufige Erkrankung. Trostdem ist Morbus Osler unterdiagnostiziert. Zwischen den ersten Symptomen und der Diagnosestellung vergehen so manches Mal noch immer 20 Jahre. Eine so lange Diagnosefindung kann natürlich zu erheblichen und teilweise auch lebensbedrohlichen Folgen führen. Deshalb ist es sowohl wichtig die Symptome zu erkennen, wie auch geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu finden.

Den Artikel im Deutschen Ärztenblatt kann man unter folgendem Link aufrufen: 

https://www.aerzteblatt.de/archiv/240930/

 

Kontakt

Morbus Osler Selbsthilfe e.V
Scherenbergstr. 6
10439 Berlin

Telefon 0800 - 723 60 44
(für Anrufe aus dem deutschen Netz kostenlos)
Email ed.relso-subrom@ofni

Spenden für die Selbsthilfe

Spendenkonto der Morbus Osler Selbsthilfe e.V.
IBAN DE16 3106 0517 7600 9370 19
BIC    GENO DE D1 MRB

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